Einfamilienhaus Ohorn

Einfamilienhaus Ohorn

Entkerntes Einfamilienhaus zur Sanierung – Ihr Paradies im Grünen

  • Immobilien Nr: 3173
  • Wohnfläche – ca. 150 m²
  • Grundstücksgröße – ca. 798 m²
  • Anzahl Zimmer – 6
  • Anzahl Badezimmer – 2
  • Kaufpreis – 109.000,00 €

Ansprechpartner:
Heiko Beermann
0152 28 73 90 33
info@hornig-immobilien.de

Der Makler – Schaf oder Wolf?

Der Makler – Schaf oder Wolf?

Der Immobilienmakler: Das Schaf im Wolfspelz 

Wenn Sie an einen Immobilienmakler denken, kommen Ihnen wahrscheinlich die klassischen Klischees in den Sinn: ein Anzugträger, der mit einem breiten Grinsen bereit ist, jeden Cent aus Ihnen herauszuquetschen. Doch lassen Sie uns heute einmal das Bild des “Schafs im Wolfspelz” bemühen und die wahre Rolle des Maklers beleuchten. Überraschung: Makler sind gar nicht darauf aus, Kaufinteressenten abzuzocken. Tatsächlich bieten sie einen unschätzbaren Service – und das Beste daran ist, dass der Erstkontakt nichts kostet, außer vielleicht eine Tasse Kaffee.

Die unterschätzten Helden der Immobilienwelt 

Sie könnten denken, dass ein Makler ein Leben voller Luxus und hoher Provisionen führt. Doch in Wirklichkeit ist der Job des Maklers einer der anspruchsvollsten und komplexesten in der Immobilienbranche. Makler sind Vermittler, Berater und oft auch Psychologen. Sie helfen Ihnen, das perfekte Zuhause zu finden, und unterstützen Verkäufer dabei, ihre Immobilie bestmöglich zu präsentieren. Als Schutzschild und Filter bewahren sie Sie vor überhasteten Entscheidungen und stellen sicher, dass Sie das Beste aus Ihren Möglichkeiten machen.

Das Schaf im Wolfspelz 

Warum also das Bild des Schafs im Wolfspelz? Weil Makler oft missverstanden werden. Sie werden als “Verkäufer” gesehen, die nur auf ihren Vorteil aus sind. Doch in Wirklichkeit sind Makler wie Schafe, die sich um ihre Herde kümmern – in diesem Fall um Käufer und Verkäufer. Ihr Ziel ist es, einen fairen Deal zu schaffen, der für beide Seiten von Vorteil ist. 

Der Mythos der Abzocke 

Viele Menschen glauben, dass Makler nur darauf aus sind, möglichst hohe Provisionen zu kassieren. Dabei wird oft vergessen, dass eine erfolgreiche Vermittlung von Immobilien nicht nur den Abschluss eines Geschäfts bedeutet, sondern auch langfristige Beziehungen zu Kunden aufbaut. Ein zufriedener Kunde ist die beste Werbung, und Mundpropaganda ist in der Maklerwelt Gold wert. Ein Makler, der seine Kunden über den Tisch zieht, wird nicht lange im Geschäft bleiben. 

Der Erstkontakt: Kostenloser Service mit Mehrwert 

Eine der größten Sorgen von Kaufinteressenten ist oft, dass bereits der Erstkontakt mit einem Makler mit versteckten Kosten verbunden ist. Aber keine Sorge: Ein erstes Gespräch oder eine Besichtigung ist völlig kostenlos! Alles, was es kostet, ist vielleicht eine Tasse Kaffee für Ihren Makler, während Sie gemeinsam auf dem Sofa sitzen und in Ruhe alles besprechen. 

Wir verkaufen keine Immobilien, sondern Träume 

Ein guter Makler weiß, dass es beim Immobilienkauf um weit mehr geht als nur um Quadratmeter und Preise. Wir verkaufen keine Immobilien, sondern Träume, Lebensentscheidungen und Gefühle. Es geht um das Herzklopfen, wenn Sie zum ersten Mal den Schlüssel in das Schloss stecken, um die Vorstellung, den Morgenkaffee auf dem Balkon zu genießen, oder um die Freude, Ihre Kinder im Garten spielen zu sehen. 

Fazit: Vertrauen ist der Schlüssel 

Makler sind nicht die Wölfe im Schafspelz, als die sie oft gesehen werden. Sie sind vielmehr die Hüter der Herde, die Käufer und Verkäufer durch den manchmal komplizierten Immobilienmarkt führen. Vertrauen und Transparenz sind die Grundpfeiler ihrer Arbeit, und letztendlich ist ihr Ziel, den Traum von der eigenen Immobilie für alle Beteiligten wahr werden zu lassen. 

Also, wenn Sie das nächste Mal mit einem Makler zu tun haben, denken Sie daran: Das Schaf im Wolfspelz ist da, um Ihnen zu helfen – nicht, um Sie auszutricksen. Egal, ob Sie kaufen oder verkaufen möchten, der Kaffee beim Erstkontakt mit Ihrem Makler ist der einzige “Preis” für ein erstes Kennenlernen und die Chance, Ihr zukünftiges Zuhause zu entdecken oder bestmöglich zu präsentieren. Viel Spaß dabei! 

Bodenrichtwert

Bodenrichtwert

Bodenrichtwert: Ein Schlüssel zur Immobilienbewertung

Der Bodenrichtwert ist ein zentrales Element in der Immobilienwelt, welches oft im Zusammenhang mit Bewertungen und Wertermittlung erwähnt wird. Aber was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff, wie wird er ermittelt und welche Relevanz hat er in der heutigen Zeit?

Was ist der Bodenrichtwert?

Der Bodenrichtwert ist der durchschnittliche Lagewert des Bodens für eine bestimmte Fläche (innerhalb eines definierten Gebiets), zu einem bestimmten Stichtag. Er wird in der Regel von einem  Gutachterausschuss (bestehend aus einem Gremium von Immobiliensachverständigen) für Grundstückswerte ermittelt.

Wie genau wird der Bodenrichtwert ermittelt?

Die Ermittlung des Bodenrichtwerts erfolgt durch die Analyse von tatsächlichen Verkaufspreisen ähnlicher Grundstücke in einem definierten Gebiet. Dabei werden Faktoren wie Lage, Größe, Zuschnitt und Bebaubarkeit berücksichtigt. Diese Daten werden gesammelt, analysiert und zu einem Durchschnittswert für den Quadratmeterpreis zusammengeführt. Es ist wichtig anzumerken, dass der Bodenrichtwert nur den Wert des Bodens ohne Gebäude oder andere strukturelle Verbesserungen darstellt.

Die Relevanz des Bodenrichtwerts heute

Trotz der Fortschritte in der Immobilienbewertungstechnologie und der zunehmenden Komplexität des Immobilienmarktes bleibt der Bodenrichtwert ein wichtiger Indikator. Hier sind einige Gründe, warum er auch heute noch relevant ist:

  • Grundlage für Immobilienbewertung: Der Bodenrichtwert bildet die Grundlage für die Bewertung von Grundstücken und Immobilien. Er dient als Referenzpunkt für Immobilienmakler, Gutachter und andere Fachleute, um den Wert einer Immobilie zu bestimmen.
  • Transparenz und Vergleichbarkeit: Durch die Veröffentlichung von Bodenrichtwerten wird Transparenz und Vergleichbarkeit auf dem Immobilienmarkt geschaffen. Interessenten können den Wert eines Grundstücks besser einschätzen und mit anderen vergleichen.
  • Steuern und Abgaben: Der Bodenrichtwert spielt auch eine Rolle bei der Berechnung von Steuern und Abgaben, wie z.B. der Grundsteuer. Ein genauer Bodenrichtwert ist daher wichtig, um faire Steuerzahlungen zu gewährleisten.
  • Planung und Entwicklung: Städteplaner und Entwickler nutzen den Bodenrichtwert als Orientierungshilfe für die Stadtplanung und die Entwicklung neuer Immobilienprojekte. Er kann dabei helfen, den optimalen Standort für bestimmte Vorhaben zu bestimmen.

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Fazit:

Trotz der fortschreitenden Technologie und der zunehmenden Komplexität des Immobilienmarktes bleibt der Bodenrichtwert auch heute noch ein wesentlicher Indikator für den Wert von Grundstücken und Immobilien. Allerdings sollte stets berücksichtigt werden, dass sich die Preise kontinuierlich verändern und der Bodenrichtwert daher nur eine Momentaufnahme der Vergangenheit darstellt. Eine Beratung durch einen erfahrenen Makler wird daher dringend empfohlen.

Immobilie kaufen

Immobilie kaufen

Schritt für Schritt zum Immobilienkauf.

Was man beim Kauf einer Immobilie beachten sollte.

INHALT

  1. Kaufen oder mieten?
  2. Braucht es überhaupt eine Maklerin bzw. einen Makler?
  3. Wohntraum finden
  4. Augen auf bei der Besichtigung
  5. Finanzierung
  6. Der eigentliche Kauf einer Immobilie
  7. Endlich Eigentümerin bzw. Eigentümer
  8. Sanierung, Investition, Werterhalt und Wertzuwachs
  9. Wieder verkaufen
Schritt für Schritt zum Immobilienkauf

01 Kaufen oder Mieten

Das spricht fürs Mieten:
» Die Mieten sind in den meisten Städten noch einigermaßen bezahlbar, Mieterhöhungen sind reglementiert.
» Mieten ist flexibel, gerade wenn Veränderungen in Job und Familie anstehen könnten.
» Dauer und Höhe einer Miet-Investition sind überschaubar

Das spricht gegen das Mieten:
» Sie zahlen fremdes Eigentum ab.
» Man ist in seiner Entscheidung bezüglich der Ausstattung (Küche, Bäder, Böden, Fenster …) sehr eingeschränkt.
» Auch bei den Themen Renovierung und Sanierung ist man auf die Gunst der Vermieterin bzw. des Vermieters angewiesen.
» In einer gemieteten Wohnung muss man nicht nur Rücksicht auf die Vermieterin bzw. den Vermieter nehmen, sondern auch auf die Nachbarinnen und Nachbarn in der Hausgemeinschaft.
» Die Mieten steigen zwar reglementiert, aber dennoch beständig (maximal 20 % alle drei Jahre in Deutschland, aber mit Bezug zum Mietspiegel/zu Vergleichsmieten).

Das spricht für Eigentum:
» Die Rechnung Miete gegen Kaufpreis hinkt, denn die gekaufte Immobilie ist irgendwann abbezahlt und man kann diese schließlich weitervererben oder verkaufen.
» Eine Immobilie (egal ob abbezahlt oder teilbezahlt) wird zu einem wichtigen Teil der Altersvorsorge.
» Die Immobilienpreise werden auf lange Sicht nicht fallen. Ausnahme: Infrastruktur verschwindet, also ein Ort schrumpft.
» Zins und Tilgung sind langfristig fix vereinbart, Mieten können deutlich schneller steigen.
» Haus oder Wohnung? Das eigene Haus ist Ihr eigenes Reich. Ja, auch hier gibt es Nachbarinnen und Nachbarn, aber die Freiheiten sind deutlich größer als in einer Wohneigentümergemeinschaft.

02 BRAUCHT ES ÜBERHAUPT EINE MAKLERIN/EINEN MAKLER?

Natürlich können Sie auch eine Immobilie „von privat“ kaufen. Immer wieder bieten Eigentümerinnen und Eigentümer eine Immobilie direkt zum Kauf an, um sich die Provision für die Maklerin bzw. den Makler zu sparen.

Aber: Ist die Maklerin/der Makler tatsächlich nur ein entbehrlicher Teil im Kaufprozess? Wir meinen Nein. Denn als unparteiische Vertretung zweier Seiten kann sie/er auf Augenhöhe vermitteln, während Privatverkäuferinnen und Privatverkäufer sicher ihre Interessen in den Vordergrund stellen würden.

In einem Kaufprozess hat die Maklerin/der Makler die Aufgabe, beide Parteien aufzuklären, zwischen den Interessen zu vermitteln und auftretende Probleme bereits im Ansatz zu erkennen und zu vermeiden. Die Fach­kompetenz eines Immobilien­makler­unternehmens wird sich an verschiedensten Stellen als hilfreich erweisen.

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1. Sie haben die Expertise beim Preis. Sie kennen sämtliche Vergleichsobjekte im regionalen Markt und können somit eine Immobilie preislich perfekt einordnen.
2. Sie kennen alle Abläufe und Reglementarien. So spart man Zeit, Geld und Ärger.
3. Sie prüfen die Objektunterlagen (z. B. Grundbuchauszüge und Teilungserklärungen) und schützen damit vor wertmindernden Faktoren, die für Unkundige nicht erkennbar sind.
4. Sie verfügen über ein starkes Netzwerk. Egal ob Notariat, Finanzierungsmöglichkeiten, Handwerksbetriebe oder Architekturbüro – die Wege zu den richtigen Personen und Institutionen sind deutlich kürzer.
5. Sie halten alle für die Finanzierung erforderlichen Objektunterlagen bereit. So werden Zeitverzögerungen vermieden,
was gerade bei den derzeit steigenden Zinsen bares Geld sparen kann.
6. Sie erklären der Käuferin oder dem Käufer den notariellen Kaufvertrag. Auch wenn Maklerinnen und Makler keine Rechtsberatung geben dürfen, ist man so bereits ein Stück weit für die Beurkundung gewappnet und wird nicht unangenehm überrascht.
7. Wenn gewünscht, sind sie bei der Übergabe der Immobilie federführend. Sie erstellen das Übergabeprotokoll, halten die Zählerstände fest und kontrollieren, ob sich die Immobilie in dem Zustand befindet, der vertraglich vereinbart wurde.

Gerne stellen wir Ihnen unser Wissen zur Verfügung. Den kompletten Ratgeber mit alle Details können Sie sich hier sofort kostenlos runterladen. 

Sie haben Fragen?

Gern sind wir für Sie persönlich da und beraten Sie gern zu Ihrem Anliegen.